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Funktionsweise und Vorteile von Subnetzwerken

Das Internet ist die Erfindung, die das heutige Leben wohl mit am meisten prägt und geprägt hat. Alle sind verbunden, die ganze Welt kommt zusammen. Doch genau das führt zu einer unglaublichen Datenlast, die durch Subnetze umgangen werden kann. Aber was sind Subnetze und welche Vorteile haben sie?

Das ist ein Subnetz

Sind doch nicht alle in einem großen Netz verbunden? Naja, nicht ganz. Vielmehr sind die Subnetze dieser Welt miteinander verbunden. Also Netze, vorstellbar als kleine Gemeinden, die mehrere Individuen enthalten. Also die User. Will man nun aus einem Subnetz heraus mit einer weiteren Person aus einem anderen Subnetz Kontakt aufnehmen, muss man zunächst einmal durch die Firewall des Subnetzes gelangen. Die Systeme sind also nicht verschlossen, aber geschützt.

In dem Subnetz selber hat jeder User seine eigene IP-Adresse, die sich einerseits aus der ID des Netzes zusammensetzt und zudem noch aus der ID des Nutzers selber. Ein Subnetz kann beispielsweise innerhalb einer Firma aufgebaut werden, dessen Zentrale ein leistungsfähiger Router ist. Um genau bestimmen zu können, welchen Router man braucht und wie viele IP-Adressen vergeben werden müssen, lohnt sich ein Blick auf einen Subnetz Rechner. Dieser gibt einen all die Informationen, die man braucht, um ein funktionierendes Subnetz aufzubauen. Doch wozu braucht man jetzt eigentlich die Subnetze?

Die Vorteile der Subnetze

Subnetze helfen dabei, die immense Datenlast der vielen Nutzer des Internets auf etliche Subnetze zu unterteilen. Das schafft nicht nur einfache Entlastung, sondern sorgt dafür, dass das komplette System nicht innerhalb von Sekunden zusammenbricht. Das funktioniert so gut, da Kontaktaufnahmen innerhalb eines Subnetzes auch nur in diesem Subnetz bleiben. Diese Isolation sorgt dafür, dass der interne Datenverkehr schneller vonstattengehen kann und somit die Performance des Systems gesteigert wird.

Auch die Sicherheit spielt hier eine wichtige Rolle, denn um in das Subnetz zu gelangen, muss man erst einmal die intern aufgebaute Firewall überbrücken. Der Datenverkehr ist somit vor gegebenenfalls neugierigen Augen geschützt. Auch das große Problem mit den IP-Adressen wird gelöst. Dieses besteht darin, dass die 32-stelligen Adressen aus Einsen und Nullen nur begrenzt verfügbar sind. Genauer gesagt handelt es sich hierbei um 4.294.967.296 mögliche Zahlenkombinationen und somit möglichen Adressen.
Allerdings hat jedes Subnetz eine eigene Vergabe für diese Adressen. Schlussendlich kann so die selbe Adresse doppelt vergeben werden, da zunächst einmal das Subnetz kontaktiert wird und dann der User innerhalb des Subnetzes.

Fazit

Das Subnetz ist bereits ein alter Hase in der Welt der Digitalisierung und des Internets. Jedoch ist vielen immer noch nicht bewusst, wie wichtig die Subnetze tatsächlich im gesamten System sind. Hätte man keine Subnetze, gäbe es das Internet, so wie man es kennt, gar nicht.

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