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Sicherheit bei chemischen Experimenten im Schulunterricht

Während viele Schulfächer sich eher im Theoretischen bewegen und praktische Anwendungen weniger Platz finden, ist dies beim Unterrichtsfach Chemie anders. Das theoretisch vermittelte Wissen zu den Elementen und den Prozessen bei der Verbindung von verschiedenen Stoffen wird häufig in Experimenten demonstriert. Dabei ist es natürlich wichtig, dass die Schüler und Lehrkräfte adäquat geschützt sind. Neben speziellen Schutzbrillen oder Kitteln für den Laboreinsatz, müssen auch die zum Experimentieren genutzten Geräte nachweislich sicher und hochwertig sein. 

Bunsenbrenner
Mit Bunsenbrennern lässt sich in kurzer Zeit eine große Punktwärme erzeugen, wodurch sich das Verbinden von Elementen gut veranschaulichen lässt.

Beim Bunsenbrenner handelt es sich beispielsweise um einen absoluten Klassiker im Chemieunterricht. Er besteht grundsätzlich aus vier verschiedenen Komponenten: Brenner, Standfuß, Regelventil und Gaszuführung. Mit ihm lassen sich verschiedene Prozesse sehr anschaulich und leicht demonstrieren. Um eine sichere Handhabung während des Unterrichts zu gewährleisten, erhalten die Schüler eine umfassende Anleitung und Erklärung durch die Lehrkraft. Außerdem überwacht die Lehrkraft das Experimentieren, gibt Hilfestellungen und schreitet bei möglichen Gefahrenquellen frühzeitig ein. Um diese zu reduzieren, ist es wichtig, dass die Geräte zertifiziert und geprüft sind. Dank dieser Aspekte lässt sich die Freude und Faszination am Experimentieren für die Schüler sicherstellen. Lesen Sie bei Interesse gerne auch noch diesen Beitrag.