In der sächsischen Landeshauptstadt gibt es so viele tolle Dinge, die man besuchen könnte. So viele Bauwerke des Barocks, die auf einen Besuch geradezu warten. Warum sollte man es nicht mal tun? Man muss es ja auch nicht alleine tun, aber so oder so, gibt es etwas zu entdecken.
Der Zwinger
In Dresden gibt es einen Gebäudekomplex mit Garten und es bietet sich an, dort gemeinsam spazieren zu gehen und die Geschichte einzuatmen, die sich hier gesammelt hat. Der Garten mit Brunnen ist bei Sonnenschein und vor allem im Frühling durchaus sehenswert. Dresden Escort kann für eine angenehme Begleitung sorgen, mit der man durch das Kronentor spazieren kann und alles erblickt, was schon Generationen vorher gesehen und genossen haben. Frauen mit Escortjobs haben klasse und sind charmant!
Frauenkirche
Nicht nur München hat eine Frauenkirche, auch Dresden hat eine und damit wohl eine der bekanntesten Kirchen Deutschlands verbunden mit einer bewegten Geschichte. Ein Kunstwerk des Barocks, was den Baumeistern einiges an Mühe abverlangt hat, es zu errichten. Im Weltkrieg wurde die Frauenkirche zerstört und blieb für Jahrzehnte eine Ruine, bis sie wiedererrichtet wurde. Jetzt kann man den gelben Sandstein gemeinsam mit einer netten Begleitung genießen und bestaunen. Die Geschichte ist noch um einiges bewegter als die Geschichte des Zwingers und der Anblick ist aufgrund der Erscheinung der Kirche einer der beeindruckendsten.
Hofkirche
Unweit des Zwingers, in direkter Nachbarschaft zum Schloss, findet man die Hofkirche. Sie stellt ebenfalls ein bekanntes Bauwerk des Barocks dar. Es ist eine Kirche, die direkt einlädt und begrüßt, wenn man sich über die Augustusbrücke auf die Altstadt zubewegt. Es ist das erste Bauwerk, was man richtig erkennt und mit dem man Bekanntschaft machen kann. Sie wirkt sehr viel graziler als die Frauenkriche und gehört als Hofkirche zum dazugehörigen Schloss und hier sind auch bekannte Größen Sachsens begraben. Sie beinhalten unter anderem auch das Herz August des Starken. Damit ist die Hofkirche nicht nur ein barocker Hingucker, sondern auch eine letzte Ruhestätte und das Bauwerk, was Besucher wohl am bekanntesten von der Skyline Dresdens bekannt vorkommen dürfte.
Brühlsche Terrasse
Will man einen Tag gemütlich ausklingen lassen, so eignet sich die Brühlsche Terrasse als Sehenswürdigkeit ganz besonders. Wenn man im Sommer auf einer Bank sitzt, kann man die Sonne untergehen sehen und sich von den letzten Sonnenstrahlen des Tages noch wärmen lassen. Dabei schaut man sich um und kann noch die Spuren erkennen, die die ursprüngliche Wehranlage einmal zu dieser machten. Mit der Zeit hat sich die Bebauung geändert, doch noch immer gehört diese Brühlsche Terrasse zu den barocken Highlights Dresdens und sollte auf jeden Fall besucht werden, bevor man die Stadt wieder verlässt. In trauter Zweisamkeit ist hier der Tag besonders schön zu Ende zu bringen.