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Ransomware-Schutz: Wie Sie Ihr Firmennetzwerk etwa vor Emotet schützen

Ransomware-Angriffe wie Emotet werden immer häufiger, und es ist für Unternehmen unerlässlich, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Netzwerke vor dieser Art von Schadsoftware zu schützen. Der erste Schritt zum Schutz vor Ransomware besteht darin, zu verstehen, was Emotet ist und wie es funktioniert.


Was versteht man unter Emotet?

Ransomware ist eine bösartige Form von Software, die Benutzer von ihren Systemen ausschließt, bis sie ein Lösegeld zahlen oder Hacker auf vertrauliche Informationen zugreifen können, die sie möglicherweise besitzen. Daher ist es wichtig, ein Antivirenprogramm zu wählen, das vor Ransomware-Angriffen schützen kann. Emotet ist eine besonders bösartige Form von Malware, die ausgeklügelte Techniken verwendet, um sich über die Netzwerksysteme einer Organisation zu verbreiten, Dateien zu verschlüsseln und eine Lösegeldzahlung im Austausch für die Daten zu verlangen. Es richtet sich in erster Linie an Organisationen mit schwacher Cybersicherheitsabwehr, daher müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie über robuste Sicherheitskontrollen verfügen, um sich vor dieser Bedrohung zu schützen. Schritte wie die Implementierung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung, regelmäßige Softwareaktualisierungen und die Verwendung von Endpunktüberwachungstools können dazu beitragen, das Risiko, Opfer eines Emotet-Angriffs zu werden, zu minimieren. Darüber hinaus stellt die Durchführung regelmäßiger Backups sicher, dass wichtige Daten wiederhergestellt werden können, wenn Ransomware das System infiziert.

Wie kann man sich dagegen schützen?

Der erste Schritt, den jedes Unternehmen unternehmen muss, besteht darin, sicherzustellen, dass seine Sicherheitsrichtlinien und -verfahren auf dem neuesten Stand sind, einschließlich regelmäßiger Patches von Betriebssystemen, Anwendungen und anderer Software mit den neuesten Sicherheitsupdates. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Unternehmen die Benutzeraktivitäten innerhalb des Netzwerks im Auge behalten und auf verdächtiges Verhalten oder unbekannte Zugriffsversuche achten. Unternehmen sollten auch den Einsatz von Anti-Malware-Lösungen in Betracht ziehen, die eingehende Bedrohungen von bösartigen Websites oder E-Mails erkennen und stoppen können, die Links oder Anhänge enthalten, die mit Emotet-Malware infiziert sind.

Welche Softwares schützen vor Ransomware?

Obwohl es keine einzelne Software gibt, die vollständig garantieren kann, dass ein Unternehmen vor Ransomware sicher bleibt, gibt es zahlreiche Anwendungen, die Schutz bieten. Dazu gehören herkömmliche Antivirenprogramme sowie fortschrittlichere Endpoint-Sicherheitslösungen, die sowohl vorbeugende Maßnahmen als auch Reaktionsfähigkeiten im Falle eines Angriffs bieten. Endpoint-Sicherheitslösungen überwachen kontinuierlich alle mit dem Netzwerk eines Unternehmens verbundenen Geräte auf böswillige Aktivitäten und stellen sicher, dass alle Bedrohungen schnell erkannt und effektiv entschärft werden. Darüber hinaus können auch einige spezialisierte Ransomware-Schutzsuiten eingesetzt werden, die einen verbesserten Schutz vor bestimmten Arten von Malware bieten, die mit Ransomware-Angriffen verbunden sind.

Welche Antivirenprogramme schützen vor Ransomware-Angriffen?

Auf dem Markt sind heute mehrere Antivirenprogramme erhältlich, die Schutz vor Ransomware bieten. Die meisten bekannten Antivirus-Lösungen wie Norton, McAfee und AVG bieten erweiterten Schutz vor diesen bösartigen Bedrohungen. Zusätzlich zu ihren integrierten Abwehrmechanismen enthalten viele Sicherheitssuiten auch spezielle Funktionen wie Anti-Malware-Scanning und Systemüberwachungstools, die bekannte Malware-Stämme erkennen können, bevor sie Schaden anrichten.

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